Knapp vier Monate lang haben viele Spielerinnen und Spieler um die TGR-Krone der Clubmeisterschaft gekämpft, jede Menge Schweiß verloren und um Punkte gefeilscht. Nun sind am Wochenende 21. September 2024 (fast) alle Konkurrenzen zu Ende gegangen und wir haben neue (und auch alte) Gewinnerinnen und Gewinner. Bei der TGR-Sommerparty wurden die Pokale überreicht, bevor dann bei Freigetränken und Grillen die Finals Revue passiert wurden. Glückwunsch an alle Siegerinnen und Sieger.
Hier der Überblick über die gespielten Konkurrenzen:
Herren Ü30
1. Patrick Bührsch
2. Sascha Thomsen
3. Liam Wilde
B-Pokal Herren Ü30
1. Olli Böß
2. Torsten Bartel
Mixed
1. Franziska & Hendrik Wittrock
2. Meike & Martin Lange
3. Jürgen Hansen & Petra Wittrock
Damen Doppel
1. Anke Ihde & Celine Grüneberg
2. Franziska Wittrock & Petra Wittrock
Herren Doppel
1. noch offen
2. noch offen
3. Liam Wilde & Jens Krause
Es ist eines unserer Premium-Turniere auf der Anlage der TG Raisdorf: der Medifit-Cup. Über Pfingsten haben sich über 70 Spielerinnen und Spieler für das Turnier angemeldet, um nicht nur um Ranglistenpunkte zu kämpfen, sondern auch um ein Preisgeld von 3.200 Euro. Gespielt wurden in verschiedenen Konkurrenzen: von den 30ern bis zu den 60ern.
Natürlich waren auch einige Spieler der TGR am Start. Am Freitag konnte Martin Lange sein Auftaktmatch gewinnen, jedoch verloren Patrick Bührsch und Thomas Bretschneider ihre Spiele in der 40er-Konkurrenz. Auch Thommy Grüneberg war an Bord, hat in seiner Gruppenphase drei von fünf Partien gewonnen und letztlich den dritten Platz erreicht. Auch wenn unsere Lokalmatadoren nicht zu den Siegern zählten, konnten sie unter Wettkampfbedingungen viele Erfahrungen gegen gute Spieler sammeln. Denn klar ist: Wer hier bestehen kann, hat einiges "auf dem Kasten". So tummelten sich Spieler mit einstelligen LK´s oder sogar Spieler, die in der Deutschen Rangliste gelistet sind.
Wie immer bot die TGR ein tolles Ambiente auf der Anlage, Verpflegung über unser Clubrestaurant inklusive. Ausrichter Medifit hatte die medizinische Abteilung gestellt und die Firma Rogalla war für Tennisbesaitung oder neue Kleidung ebenfalls vor Ort. Die Turnierleitung unter der Leitung von Turnierschiedsrichter Hendrik Wittrock konnte mit dem Ablauf fast zufrieden sein, auch wenn der Finaltag verspätet begann durch etwas Regen von oben. Wir freuen uns auf Euch auf eine Neuauflage 2025 und sagen Danke den vielen Unterstützern des diesjährigen Medifitcups.
Eure TGR
Und hier die Siegerinnen und Sieger:
Herren 30
Kai Kessler vom Heikendorfer TC (6:2, 6:3)
Damen 40
Ivonne Schilling, TuS Berne (6:1, 0:6, 10:6)
Herren 40
Florian Löhn, TC an der Schirnau (6:1, 6:3)
Damen 50
Anja Schüler, Tennis Klub Mölln (6:0, 6:0)
Herren 50
Kay Ritz, Victoria Hamburg (6:1, 6:1)
Herren 60
Martin Mazurek, Spiel und Spaß Waldenau (4 Siege in einer 5er Gruppe)
Bild 1: Anja Schüler, souveräne Siegerin der 50er
Bild 2: Sieger der 30er Konkurrenz Kai Kessler
Bild 3: eine zufriedene Turnierleitung der TGR
Bild 4: Lokalmatador Patrick Bührsch im zweiten Spiel
Bild 5: Siegerin der 40er Konkurrenz Ivonne Schilling
Bild 6: Florian Lähn, Sieger der 40er Konkurrenz
Bild 7: Sieger der 50er Konkurrenz Kay Ritz
Ende April - rechtzeitig vor Beginn der Sandplatzsaison - sind die Hallenclub-Meisterschaften 2024 zu Ende gegangen. Hier kommt der Überblick der diesjährigen GewinnerInnen:
Mixed-Wettbewerb
Maike & Martin Lange vs. Grünebergs
6:4, 6:0
Sieger der B-Runde: Franziska Wittrin & Henrik Wittrock
Herren-Doppel
Jürgen Hansen & Jens Krause vs. Markus Münch & Liam Wilde: 6:3, 6:0
Sieger der B-Runde wurden Torsten Bartel und Thommy Grüneberg
Herren Ü 40 Einzel
Sascha Thomsen vs. Jürgen Hansen 6:2, 6:0
Sieger der B-Runde wurde Thomas Bretschneider.
Allen Siegerinnen und Siegern herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg bei der Titelverteidigung im nächsten Jahr!
Bild 1: Sieger der B-Runde Thomas Bretschneider
Bild 2: Zweiter der Mixed-Konkurrenz Familie Grüneberg
Bild 3: Sieger der Einzelwertung Sascha Thomsen
Bild 4: Sieger der Doppelkonkurrenz Jürgen Hansen (re) mit Vorstandsmitglied Matthias Duddek
Am 28. April 2024 ab 11.00 Uhr war es endlich wieder soweit: Die Sandplatz-Saison wurde ganz offiziell eröffnet!
Es war ein launiger Tag, als der erste Vorsitzende Patrick Bührsch zum Mikro griff, um mit netten Worten die Sandplatzsaison zu eröffnen. Bei Bratwurst, Bier und Prosecco kamen viele Vereinsmitglieder auf die Anlage - die einen passiv, rund 30 Teilnehmer zum aktiven Austausch auf dem Tennisplatz. Denn neben dem gemeinsamen Wohl hatte der Vorstand die Idee, anlässlich des 800-jährigen Jubiläums der Gemeinden Raisdorf und Klausdorf zu einem entsprechenden Jubiläumsturnier einzuladen. Gespielt wurden zufällig zugeloste Doppel-Partien in 800 Sekunden und das Ganze in fünf Runden. Am Ende ging jede einzelne Partie in die Wertung ein. Am Ende spuckte der Computer unsere Gesamtsiegerin aus: Petra Wittrock. Pokale und Geschenke wurden nach dem Turnier von Raisdorfs Bürgermeister Thomas Haß, der das Turnier supportete, übergeben.
Bild 1: Die "rote Laterne" als Letzter der Gesamtwertung ging an Wolfgang, der das Ganze mit Humor nahm.
Bild 2: Der Beste alle JuniorInnen hat auch einen Preis bekommen.
Bild 3: Thomas Haß bei der Pokalübergabe inklusive Gutschein für Siegerin Petra Wittrock
Bild 4: Der zweite Platz ging an Arndt Stüber.
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Am ersten Januar-Wochenende war es mal wieder so weit: In unserer TGR-Halle trafen sich 31 Spieler aus Schleswig
Holstein, Hamburg und Niedersachsen, um einige LK-Punkte zu erspielen.
Das Teilnehmerfeld der Herren 50 war schnell mit 18 Spielern ausgebucht, sodass es leider eine Nachrückerliste mit vier Spielern gab.
Es konnten durch die begrenzte Hallenkapazität nicht alle gemeldeten Spieler zugelassen werden.
Schon um 7.45 Uhr begann am Samstag auf beiden Hallenplätzen das LK-Turnier mit der Herren 50-Konkurrenz. Durch eine kurzfristige Absage konnten nur 17 Spieler um LK-Punkte kämpfen. Schön, dass zehn Spieler aus unserem Club mit am Start waren.
Der erste Turniertag endete mit der “Night Session“ um 22.05 Uhr! Unser Clubmitglied Bernd Robioneck konnte ein schon verlorenes Match am Ende noch im Match TieBreak für sich entscheiden.
Am zweiten Tag schlugen dann die Herren 40 auf. Um 8.00 Uhr trafen sich die ersten vier Spieler. Unser 1.Vorsitzender Patrick Bührsch konnte sein Match mit 6:3 und 6:0 gewinnen. Insgesamt waren vier TGR-Mitglieder am Start, von denen Torben Sjuts auch ein Spiel gewinnen konnte.
Die beiden TGR-Sportwarte Thommy und Heiko (im Bild unten) sowie Wirtin Olga beendeten mit dem obligatorischen “Turnier Abschluss Helbing“ um 18.30 Uhr das zwölfte Neujahrs TGR LK-Turnier 2024.
Ein großer Dank geht wie immer an unsere Wirtin Olga. Sie hatte für alle Gäste und Spieler Getränke und etwas zur Stärkung bereitgehalten.
Aus Raisdorfer Sicht war es ein sehr erfolgreiches Wochenende! Unser TGR-Mitglied Arndt Stüber (im Bild links mit Kai Schröder) konnte 1,082 LK-Punkte erspielen und war damit der erfolgreichste H50-Teilnehmer, Bernd Robioneck belegte den 2.Platz mit 0,724 Punkten, gefolgt von Kai Schröder (0,533) und Martin Lange (0,512).
Bei den Herren 40 konnte Gunnar Röer, Mitglied von unserem befreundeten Tennisclub aus Klausdorf, 1,71 Punkte erspielen und wurde damit Erster der Gesamtwertung. Die Turnierleitung hatte - wie immer - alles gut im Griff. Sie musste, nur ab und zu, auf die 5 Minuten Einspielzeit hinweisen. Kleiner Hinweis fürs nächste Turnier: Auf das Einspielen im Kleinfeld sollte bei Turnieren verzichtet werden!
Das Jahr geht so langsam zu Ende. Zeit, um einmal das Jahr 2023 Revue passieren zu lassen. Und mit wem kann man das besser, als in einem Vieraugen-Gespräch mit dem ersten Vorsitzenden der Tennisgemeinschaft Raisdorf. In einem Interview mit Patrick Bührsch blicken wir zurück das Geschehene und wagen einen Ausblick auf die Erwartungen 2024.
Das Jahr ist nun fast rum. Was macht das Jahr für Dich aus, wenn Du rückblickend auf die zwölf Monate schaust?
Patrick Bührsch: Bezogen auf unseren Verein ist momentan Thema natürlich unsere Heizungsanlage das wesentliche Thema. Aber ansonsten würde ich das sagen, war das Jahr relativ ereignisarm – was vielleicht auch mal ganz gut ist, wenn alles in seinen normalen Bahnen verläuft.
Keine Besonderheiten im negativen Sinne waren zu verzeichnen. Wehrmutstropfen war natürlich die Absage unserer Tempel Open im September.
Tennis ist ja in Deutschland nicht mehr die Sportart Nummer eins. Klar Fußball ganz vorn, Handball auch. Macht sich das mangelnde Interesse auch in den Mitgliederzahlen bemerkbar?
Patrick Bührsch: Tendenziell haben wir einen leichten Rückgang zu verzeichnen, insbesondere im Jugendbereich. Die Bambinis und Kinder sind da – da stimmen die Zahlen. Das ist auch gut so. Sobald der Nachwuchs aber ins Teenie-Alter 15-17 Jahren kommt, wandern sie ab in andere Vereine. Es ist schwer,
sie in die Herren-Bereiche zu integrieren. Das ist aber kein Problem bei uns, sondern eine grundsätzliche Entwicklungen. Die Möglichkeiten und Alternativen sind vorhanden. Aber die Jugendliche bei der Stange zu halten, wird zunehmend schwer.
A propos Stange: Was tut die TGR, um seine Mitglieder zu halten? Und was tut der Verein, um neue Tennisinteressierte an unseren Verein zu binden?
Patrick Bührsch: Wir haben uns in den vergangenen fünf bis zehn Jahren schon so viele Gedanken gemacht, wie man es schaffen kann, die Kinder und Jugendliche im Verein zu halten. Es gibt Förderprogramme des Deutschen Tennisbundes (DTB), viele davon haben nicht diese Nachhaltigkeit, wie sie vom DTB angepriesen wird.
Darüber hinaus haben wir ein strukturelles Problem, denn durch die Lage des Vereins werden keine neuen Leute, keine Zugezogene auf uns aufmerksam. Was wir tun können sind Trainingsangebote für Jugendliche anbieten, Veranstaltungen in Kindergärten oder Schulen und über diese Schiene Kinder und Eltern anzusprechen, um auf den Sport und die Angebote hinzuweisen.
Schwentinental besteht bekanntlich aus den Ortschaften Klausdorf und Raisdorf. Gibt es Synergien beider Vereine?
Patrick Bührsch: Grundsätzlich arbeiten wir – gerade was Großturniere betrifft – super zusammen. Es gibt kein Konkurrenzdenken – auch im Vorstand. Ob es mittelfristig mal Überlegungen geben sollte, beide Vereine zusammenzulegen, steht in den Sternen. Auch wenn es schwierig wäre, denn sowohl Klausdorf als auch Raisdorf verfügen über mehrere Sandplätze sowie eine eigene Tennishalle. Deshalb könnte es in der Realität schwierig umzusetzen sein.
Anfangs des Gesprächs erwähntest Du die neue Heizungsanlage. Im August dieses Jahres ist es zu einem Brand im Heizungsraum auf der Tennisanlage gekommen – mit der Folge, dass die komplette Heizung ausgefallen war. Menschen sind Gott sei Dank nicht zu Schaden gekommen, aber der Sachschaden ist natürlich hoch. Wie ist die aktuelle Lage?
Patrick Bührsch: Es wurde vor kurzem eine mobile Heizungsanlage als Provisorium installiert, die von der Versicherung getragen wird. Bedeutet, dass die Duschräume wieder warmes Wasser abgeben, die Halle wohl temperiert ist und auch unsere Clubhaus-Betreiberin Olga Neu wieder in gewohntem Umfang Gäste empfangen kann. Der schwierige Punkt ist die Versicherung: Sie möchte die beschädigte Heizungsanlage reparieren. Dazu stehen auf der Anlage zwei 30 Jahre alte Kessel. Laut Experten macht eine Reparatur keinen Sinn. Angesichts der Klimadiskussion sollte man sich generell die Frage stellen, ob man eine so alte Heizungsanlage überhaupt noch sanieren sollte. Im Moment verhandeln wir mit Versicherung über den Einbau einer komplett neuen Anlage, die den aktuellen Umweltstandards entspricht, die auf Flüssiggas beruht. Im Moment hoffen wir auf ein Entgegenkommen der Versicherung, damit es in zwei, drei Monaten mit dem Einbau endlich losgehen kann.
Zum Thema Ehrenamt: Es fehlen Fachkräfte, auch in Vereinen fehlt es an Leuten, die sich ehrenamtlich engagieren, zum Beispiel Trainer, Betreuer. Macht sich das auch im Sport bemerkbar? Gibt es bereits Auswirkungen auf das Vereinsleben?
Patrick Bührsch: Grundsätzlich haben wir derzeit einen gut funktionierenden Vorstand, der nun kontinuierlich seit vielen Jahren zusammenarbeitet. Wo man es am meisten merkt, ist erneut im Jugendbereich. Einen Betreuer oder Jugendwart zu finden, ist derzeit schwierig. Auch jemand, der dieser Aufgabe gewachsen ist. Die Hoffnung lag lange Zeit auch bei den Eltern der Kinder, dass sich jemand berufen fühlt. Leider hat sich bislang niemand gefunden. Ist es die finanzielle Entschädigung, der zeitlich Aufwand? Klar ist: Das gesellschaftliche Interesse hat sich verändert. Was kann ein Verein für mich tun, was wird für mich geboten, aber andersherum zu denken, sich selbst anzubieten, stellt sich kaum noch. Mit Blick in die nahe Zukunft: Wenn sich kaum jemand findet, der sich im Verein engagiert, bleiben nur noch „die alten Säcke“ übrig. Wenn kein junges Blut nachkommt, wird es schwierig. Viele sind zu sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie froh sind, wenn ihre Kinder im Verein Sport treiben können, aber sich selbst engagieren wollen die wenigsten.
Mit Blick auf das neue Jahr 2024: Gibt es schon Pläne des Vereins? Hast Du Dir persönlich etwas vorgenommen?
Patrick Bührsch: Auf mich bezogen, möchte ich versuchen, mal wieder mehr Tennis zu spielen – wenn die Zeit es denn zulässt. Es kommen wieder unsere beiden prestigeträchtigen DTB-Ranglistenturniere – der Medifit-Cup über Pfingsten und die Tempel-Open im September -, die fest im Kalender installiert sind. Dazu sind noch zwei, drei LK-Turniere in Planung. Ansonsten besteht der Sportkalender wieder aus den Punktspielen unserer vielen Mannschaften (Herren/Damen, Ü40, Ü50, Ü60 und Ü70) sowie Turniere für die Jugendlichen. Unser Ziel bleibt, dort weiterzumachen, wo wir in diesem Jahr aufgehört haben. Wie gesagt: Wichtig ist es, die Planungen für die neue Heizungsanlage voranzutreiben und die Finanzen im grünen Bereich zu behalten.
Letzte Frage: Der Verein ist gesund, hat viele Mitglieder, steht auf festen Beinen. Sind das gute Voraussetzungen für 2024?
Patrick Bührsch: Mit Blick auf die Finanzen können wir sagen, dass wir Schäden – wie gerade mit der Heizung - problemlos verkraften können. Vielen anderen Vereinen würde solch eine Situation an die finanziellen Grenzen bringen. Natürlich würden wir uns freuen, neue Mitglieder im Verein begrüßen zu dürfen. Das würde uns ein wenig Luft zum Atmen geben. Mit Blick auf die Anlage, die aus dem Jahr 1975 ist, die Plätze entsprechend alt sind und zunehmend die Instandhaltung teurer wird. Aber generell stehen wir recht gut da.
Vielen Dank, lieber Patrick, für das informative Gespräch. Und damit wünschen wir den Leserinnen und Lesern, unseren Vereinsmitgliedern und allen Raisdorferinnen und Raisdorfern eine schöne Weihnachtszeit und ein gesundes neues Jahr. Wir sehen uns auf unserer Tennisanlage.
Im Bild zu sehen: Patrik Bührsch mit seine Frau Marina
Liebe Mitglieder und Abonnenten,
gerade ist die Sommersaison so richtig in Schwung gekommen, beginnen schon wieder unsere Planungen für den nächsten Winter.
Als Abonnenten der Hallenplätze habt Ihr ein Vorrecht auf die erneute Buchung Eurer Abozeiten. Deshalb möchten wir Euch bitten, Eure Hallenabos zu prüfen und
spätestens bis zum 31. Juli
für die nächste Wintersaison zu bestätigen.
Ab August werden nicht bestätigte Abozeiten freigegeben.
Für neue Abos gilt folgendes Verfahren: Sofern die gewünschte Hallenzeit frei ist, wird sie gleich für Euch gebucht. Anträge auf Hallenzeiten, die noch durch unbestätigte Vorjahres-Abos reserviert sind, kommen auf die Warteliste. Die Vergabe erfolgt, sobald die beantragte Hallenzeit vom bisherigen Abo-Inhaber freigegeben bzw. nicht bestätigt wurde.
Den Vorjahres-Belegungsplan könnt Ihr hier abrufen (unter "Hallenbelegung"). So könnt Ihr sehen, welche Hallenzeiten bereits verbindlich gebucht waren (rot) und welche frei geblieben sind (grün). Die Preisliste für die Abostunden findet Ihr ebenfalls hier unter "Service".
Eure Bestätigung und/oder Euren Antrag sendet Ihr bitte per Email an:
info@tennis-schwentinental.de
Die Bestätigungen gehen nach Abschluss des o. g. Verfahrens per Email an Euch raus.
Viele Grüße
Euer Vorstand
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Bitte beachtet, dass die alten Buchungsregeln auch im neuen System hinterlegt sind:
Viele Grüße!
Euer Vorstand
Erstmalig
veranstaltete die TG Raisdorf nun auch in der Halle zwei Turniere der Jahrgänge 2014-2017 im Kleinfeldmodus.
Für den ersten der beiden Termine am 26. Februar wurde das Teilnehmerfeld noch um ein Kleinfeld erweitert, sodass fünf Felder in der Halle zur Verfügung standen. Elf Jungs und sieben Mädchen
kämpften um die Pokale, Medaillen und Urkunden. Ergänzt wird dies immer noch mit einem Motorik-Mehrkampf, der in die Gesamtwertung eingerechnet wird. So hatte bei den Mädchen am Ende knapp unsere
Malea den ersten Platz erkämpft. Bei den Jungs konnte Tjorge einen tollen zweiten Platz erringen. Aber auch weitere TGR-Mitglieder waren vertreten und errangen sehr achtbare Ergebnisse.
Für das zweite Turnier hatten krankheitsbedingt leider sehr viel Kinder absagen müssen. Dennoch fand dieses Turnier auf drei Feldern am 26. März statt und so konnte länger als sonst üblich
gespielt werden. Die Resonanz der Teilnehmenden und der Eltern war überragend, weil ohne Hektik und Zeitdruck jede/r gegen jede/n spielen konnte. Am Ende konnte aus TGR-Sicht Ylva bei den Mädchen
einen Pokal auf Platz drei erreichen.
Ein Dank gilt wie immer den fleißigen HelferInnen und der Gastronomie, ohne die so ein Event nicht durchzuführen ist.
Am 25. Juni wird es dann draußen auf der TGR-Anlage wieder ein Kleinfeldturnier geben, bei dem wir mit 70 Kindern rechnen - und schon jetzt über Helferinnen und Helfer dankbar sind. Gerne bei
Frank Koller melden. Einladung folgt dann zu gegebenem Zeitpunkt.
Viele Grüße von Frank Koller
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